Vorberichte, Ergebnisse, Spielberichte...

An dieser Stelle versorgen wir euch rund um die Uhr mit sämtlichen Berichten rund um unsere erste Mannschaft!


IF Stjernen Flensborg - MTSV Hohenwestedt 4:1 (3:1)

Montag - 28. Oktober 2019

„Willkommen im Abstiegskampf. So deutlich muss man das sagen nach diesem teilweise desolaten Auftritt“, nahm MTSV-Pressesprecher Thomas Ohrt nach der Partie kein Blatt vor den Mund. Dabei begann das Spiel auf dem ungeliebten Kunstrasen für die Gäste eigentlich sehr vielversprechend. Falko Möller brachte die Hohenwestedter nach nur vier Minuten mit 1:0 in Führung. Doch der Treffer sorgte nicht für Sicherheit im Spiel des MTSV. „Das war phasenweise schon lethargisch, wie wir aufgetreten sind“, monierte Ohrt mit Blick auf die Passivität und Unkonzentriertheiten. In der Schlussphase der ersten Halbzeit drehte Stjernen das Spiel. Ohrt: „Wenn wir ehrlich sind, hätte Flensburg ja schon vorher treffen müssen. Dass es dann binnen fünf Minuten drei Gegentore gibt, ist fast schon symptomatisch für unsere derzeitige Lage. Wir müssen schnellstens den Schalter umlegen, egal wie.“

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Henne (68.Gieseler), Boye (68. Baufeldt), Pinkert, Schnoor, Landt, T. Sievers, Rathje, Ubben, Möller (77. Brandt), Kochanski
Schiedsrichter: Kraußer (TuS Hoisdorf)
Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Möller (5.), 1:1 Hems (40.), 2:1 M’Kponou (44.), 3:1 Möller (45.+1, FE), 4:1 M’Kponou (77.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


IF Stjernen Flensborg I - MTSV I 4:1 (3:1)

Samstag - 26. Oktober 2019

Tor: 0:1 Falko Möller


Vorbericht: IF Stjernen Flensborg I

Samstag - 26. Oktober 2019

IF Stjernen Flensborg - MTSV Hohenwestedt

 

Sieben Punkte forderte MTSV-Coach Udo Kochanski vor den drei Spielen gegen Collegia Jübek, IF Stjernen Flensburg und den MTV Tellingstedt. Nach dem Remis gegen Jübek heißt es folgerichtig: Ein Sieg muss gegen IF her. „Es wäre wichtig, dass wir dreifach punkten. Die Moral ist intakt, das hat die Mannschaft gegen Jübek eindrucksvoll bewiesen. Schade, dass wir noch den Ausgleich kassiert haben“, trauert Kochanski zwei verlorenen Punkten beim jüngsten 3:3 gegen den Aufsteiger hinterher. Beim Blick auf die Tabelle wird einem klar, wie wichtig ein Sieg in Flensburg ist, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu wahren, der auf zwei Punkte geschmolzen ist. „Wir müssen einfach mal eine Partie ohne Fehler durchkommen, das wird bei uns derzeit leider sofort bestraft. Wir können aber nicht immer zwei oder mehr Tore schießen, um zu gewinnen.“ Die Forderung richtet sich demnach zu großen Teilen an die Abwehr, die in den vergangenen Wochen doch das eine oder andere unnötige Gegentor verursacht hat. Aber auch die Offensive schwächelt etwas, lässt man doch viele klare Möglichkeiten ungenutzt, um die Partien früher zu seinen Gunsten zu entscheiden. Der Gegner aus dem hohen Norden, 2017 Mitaufsteiger mit dem MTSV, befindet sich derzeit zwei Plätze sowie zwei Punkte hinter dem MTSV und hat die Hypothek zweier Niederlagen im Gepäck. „Die werden sicherlich Gas geben. Die Tabelle können die auch lesen und mit einem Sieg würden sie uns überholen“, stellt sich Kochanski auf eine enge Partie ein. Fehlen wird dem MTSV nur Clas Sievers.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV Hohenwestedt - TuS Collegia Jübek 3:3 (1:2)

Montag - 21. Oktober 2019

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebten beide Mannschaften sowie die gut 120 Zuschauer bei regnerischem Herbstwetter. Der Gastgeber trauerte am Ende noch einigen vergebenen Möglichkeiten nach, die zum nicht unverdienten Siegtreffer da waren. „Für uns ist es trotzdem ein Punktgewinn. Diesmal haben wir Moral gezeigt und einen Rückstand wett gemacht. Schade, dass es am Ende nicht zum Sieg gereicht hat“, resümierte MTSV-Pressesprecher Thomas Ohrt. Das Spiel begann für den MTSV mit einem Schock – bereits in der dritten Minute lag man nach einem Konter der Gäste in Rückstand, als man nach eigenem Eckball nicht schnell genug in die Defensive kam und Alexander Zeh zum 1:0 traf. Der MTSV tat sich infolge dessen schwer im Spielaufbau, was auch am guten Anlaufen der Gäste lag. Und fast zwangsläufig erhöhte Jübek auf 2:0, nachdem Marcel Pinkert früh im Spielaufbau gestört und sein zu kurz geratener Rückpass durch Zeh erlaufen wurde, der anschließend im Duell ein gegen eins mit MTSV-Keeper Enno Beckmann Sieger blieb (23.). Erst danach wurde das Spiel der Gastgeber zwingender, und Mathias Landt sorgte für den Anschlusstreffer. Pech hatte Thies Kochanski, der nur den Pfosten traf, so dass es mit einem 1:2-Rückstand in die Pause ging. Die Hohenwestedter kamen mit mehr Schwung aus der Kabine und bogen nach Toren von Henrik Schnoor (69.) und Jorit Rathje (79.) auf die Siegerstraße ein. Doch mit seinem Treffer zum 3:3 machte Marcel Gimm die Hoffnungen der Gastgeber auf den ersten Dreier seit dem 1. September zunichte. „Das haben wir schlecht verteidigt. Ein völlig unnötiges Gegentor“, ärgerte sich Ohrt.

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Brandt (46. Gieseler), Boye, Pinkert, Schnoor, T. Sievers, Landt, Rathje, Ubben, Kochanski, Möller (82. Baufeldt)
Schiedsrichter: Simon (Heikendorfer SV)
Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Zeh (3.), 0:2 Zeh (23.) , 1:2 Landt (28.), 2:2 Schnoor (69.), 3:2 Rathje (79.), 3:3 Gimm (82.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV I - TuS Collegia Jübek I 3:3 (1:2)

Samstag - 19. Oktober 2019

Tore: 1:2 Mathias Landt nach Vorlage von Tjark, 2:2 Henrik Schnoor nach Eckball von Tjark Sievers, 3:2 Joooorriiiit Rathje nach Vorlage von Falko Möller


Vorbericht: TuS Collegia Jübek I

Samstag - 19. Oktober 2019

MTSV Hohenwestedt - TuS Collegia Jübek

 

Drei Niederlagen am Stück, sechs Partien ohne Sieg: Beim MTSV ist nach dem guten Saisonstart Ernüchterung eingekehrt. Nach der schmerzlichen Last-Minute-Niederlage beim TSV Altenholz haben sich die Hohenwestedter intern doch eher mit dem Ziel Klassenerhalt statt des oberen Mittelfelds angefreundet. „So realistisch müssen wir schon sein. Wir müssen die nächsten Partien punkten – ohne Wenn und Aber. Am besten fangen wir gleich gegen Jübek damit an“, fordert MTSV-Coach Udo Kochanski Zählbares von seiner Elf. „Derzeit haben wir viel Pech und Unvermögen. Wir müssen uns den Sieg auch einfach mal erkämpfen“, sagt Kochanski, der bereits ein wenig vorausblickt: „Aus den kommenden drei Partien möchte wir mindestens sechs Punkte mitnehmen.“ Nach Jübek warten die Duelle gegen die Kellerkinder IF Stjernen Flensborg und MTV Tellingstedt. Fehlen werden am Sonnabend mit Clas Sievers und Henning Gieseler vermutlich zwei Defensivakteure, die ein erneutes Umbauen der Abwehr erfordern. Der Aufsteiger aus dem Kreis Schleswig hat sich sehr schnell an die neue Spielklasse akklimatisiert und rangiert mit 16 Punkten als Tabellensiebter zwei Zähler vor dem MTSV.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Altenholz - MTSV Hohenwestedt 2:1

Montag - 14. Oktober 2019

„Wir haben gezeigt, dass wir zurecht dort oben stehen“, freute sich TSVA-Coach Liridon Imeri nach dem Last-Minute-Sieg. In der vergangenen Woche kassierte der TSVA in der Nachspielzeit das 1:1 gegen den Osterrönfelder TSV. Nun traf Björn Kastner in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 2:1 gegen den MTSV. Es war die letzte Aktion der Partie. „Für die Mannschaft hat es mich riesig gefreut. Wir haben gesehen, dass man sich das Glück erarbeiten kann. Auch wenn das Tor am Ende glücklich zustande kommt, haben wir unterm Strich verdient gewonnen“, erklärte Imeri. Dabei hatte sein Team anfänglich mit 0:1 (22.) zurückgelegen, zuvor allerdings einige Chancen versiebt. Christian Olsiewski (48.) egalisierte. „Danach hatten wir viele gute Möglichkeiten, hätten uns aber kurz vor Schluss nicht beschweren können, wenn wir das 1:2 kriegen“, so Imeri. Freistehend vor dem TSVA-Kasten war der MTSV am eigenen Unvermögen gescheitert.

 

Quelle: www.sportbuzzer.de


Spätes Gegentor schockt Hohenwestedt

Montag - 14. Oktober 2019

TSV Altenholz - MTSV Hohenwestedt 2:1 (1:0)

 

Der Gastgeber begann druckvoll und schnürte den MTSV in der Anfangsphase auf dem für die Gäste ungewohnten Kunstrasen in der eigenen Hälfte ein und kam durch Pierre Didier Webessie zu ersten Torchancen. Immerhin schnupperte die Elf von Trainer Udo Kochanski ebenso am Führungstor, doch der Schuss von Falko Möller nach sechs Minuten strich knapp am Tor vorbei. Allerdings änderte diese gute Chance nichts an dem Übergewicht der Hausherren, die viel Druck auf das Tor von MTSV-Keeper Enno Beckmann ausübten. Umso überraschender fiel das 1:0 des Außenseiters. Henning Gieseler trat kraftvoll an, steckte den Ball wunderbar durch zu Thies Kochnanski, dessen Schuss vom TSV-Schlussman Jan Detlefsen nur abgeklatscht werden konnte, so dass Falko Möller erfolgreich vollendete. Die Führung war ein Weckruf, agierte man fortan auf Augenhöhe, „auch wenn uns auf dem ungewohnten Geläuf schon die Ruhe am Ball fehlte“, so Kochanski. Kurz vor dem Pausentee bot sich Tjark Sievers die Möglichkeit, auf 2:0 zu erhöhen, verzog aber knapp. Die zweite Hälfte begann für den MTSV ob des Ausgleichs durch Christian Olsiewski mit einer kalten Dusche. Kochanski: „Da waren wir gedanklich noch in der Kabine. Das darf nicht passieren, aber das verfolgt uns diese Saison wie ein rotes Tuch.“ Dieses Gegentor hatte für die Gäste Signalwirkung, wurde man doch in der Folge spielbestimmender und kam zu vielen Torabschlüssen. Luca Ubben bot sich in der 83. Minute die größte Möglichkeit, doch er brachte es nicht fertig, den Ball nach feiner Vorarbeit von Thies Kochanski über die Linie zu bringen. Stattdessen standen die Gäste mit leeren Händen da. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld stand Björn Kastner blank und traf zum Siegtreffer (90.+3). Die Hohenwestedter reklamierten erfolglos eine Abseitsstellung, die auch durch den Schiedsrichterassistenten angezeigt wurde, jedoch durch den Unparteiischen nicht beachtet wurde. „Das Problem daran war, dass wir alle aufgrund des Fahnehebens stehengeblieben sind. Somit stand der Torschütze natürlich gänzlich frei und konnte ungehindert einschießen. Diese Niederlage fühlt sich mies an. Langsam müssen wir punkten, um nicht weiter nach unten durchgereicht zu werden“, sagte Udo Kochanski.

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Boye, Pinkert, Brandt, Schnoor, Gieseler (46. Ubben), Landt, T.Sievers, Rathje, Kochanski, Möller
Schiedsrichter: Bäthge (SSV Hennstedt)
Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Möller (22.), 1:1 Olsiewski (48.),2:1 Kastner (90.+3.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Altenholz I - MTSV I 2:1 (0:1)

Samstag - 12. Oktober 2019

Tor: 0:1 Falko Möller nach Vorlage von Thies Kochanski


Vorbericht: TSV Altenholz I

Samstag - 12. Oktober 2019

TSV Altenholz - MTSV Hohenwestedt

 

Trotz fünf Partien ohne Sieg bewahrt MTSV-Coach Udo Kochanski die Ruhe und konzentriert sich auf die Begegnung beim TSV Altenholz, der in dieser Saison mit sechs Siegen bei nur drei Niederlagen aus elf Spielen überraschend stark daherkommt und derzeit Platz 2 belegt: „Wir haben eine Ergebniskrise, aber die vergangenen Leistungen geben berechtigten Anlass, dass der nächste Sieg kommt.“ Vor allem sollten die Hohenwestedter ihr Augenmerk auf TSVA-Torjäger Pierre Didier Webessie legen, der mit zwölf Treffern die Landesliga-Torjägerliste anführt, allerdings zuletzt beim Osterrönfelder TSV keinerlei Bäume ausriss. Kochanski weiß auf dem Kunstrasen um die schwierige Aufgabe: „Wir müssen eine Top-Leistung abliefern, um Zählbares mitzunehmen.“

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Vorbericht: TSV Altenholz I

Freitag - 11. Oktober 2019

Liridon Imeri, Trainer des TSV Altenholz, ist dagegen frei von Sorgenfalten. Schließlich steht er mit seinem Team weiter mit 20 Zählern auf dem zweiten Tabellenplatz. Doch nach dem 1:1 am vergangenen Spieltag beim Tabellenschlusslicht Osterrönfelder TSV sind die Schwarz-Gelben heiß auf den nächsten Dreier. „Das Unentschieden war viel zu wenig. Da waren wir uns alle einig“, so Imeri, der mit seiner Mannschaft im Heimspiel gegen den seit fünf Spielen sieglosen MTSV Hohenwestedt (Sbd, 14 Uhr) den nächsten Schritt machen will. „Wenn wir oben dran bleiben wollen, müssen wir unsere Siegesserie auch mal über einen längeren Zeitraum halten“, fordert er. Schließlich lief es bislang in dieser Saison fast immer gleich ab: Zwei souveränen Siegen folgte ein schwächeres Remis, dann verlor der TSVA. Das soll sich gegen den MTSV nicht wiederholen. Dafür sei die Stimmung und Einstellung unter der Woche zu gut gewesen. „In den Trainingseinheiten haben wirklich alle Gas gegeben. Jetzt müssen wir uns am Wochenende wieder richtig reinhängen. Die Leistung gegen den OTSV wird gegen Hohenwestedt mit Sicherheit nicht reichen“, erklärt Imeri.

 

Quelle: www.sportbuzzer.de


MTSV Hohenwestedt - SpVg Eidertal Molfsee 0:1 (0:0)

Montag - 07. Oktober 2019

Nach dem fünften sieglosen Spiel in Serie müssen die Hohenwestedter den Blick vorerst nach unten richten. In einer ereignisarmen, aber keineswegs schwachen Partie wussten beide Mannschaften fußballerisch zu gefallen und Gästeakteur Jakob Urbat erzielte eine Viertelstunde vor dem Abpfiff das Tor des Tages. Der MTSV war zwar läuferisch und spielerisch deutlich aktiver als in den vergangenen Wochen, doch erfolgversprechende Chancen konnte man sich nicht herausspielen. „Das war eine deutliche Steigerung in unserem Spiel, der letzte entscheidende Pass in die Spitze fehlte allerdings“, resümierte MTSV-Pressesprecher Thomas Ohrt. „Es wäre schön gewesen, wenn sich die Mannschaft für die gute erste Hälfte mit einem Tor belohnt hätte.“ So ging es mit einem torlosen Remis in die Pause, und der MTSV spielte zunächst auch weiter gut auf, ehe nach 60 Minuten auf einmal der Faden riss. Ohrt: „Plötzlich kamen unsere Pässe ungenauer, die Laufwege wurden weniger. Wir ließen Eidertal besser ins Spiel kommen.“ Und das nutzten die Gäste. Aus einer unübersichtlichen Situation kam Jakob Urbat an den Ball und traf über MTSV-Torwart Enno Beckmann hinweg ins lange Eck (74.).

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Brandt (71. C. Sievers), Boye (84. Barth), Pinkert, Schnoor, Scherbarth, Rathje, Falkenhagen (65. T. Sievers), Landt, Kochanski, Ubben
Schiedsrichter: Freitag (SCC Phönix Kisdorf)
Zuschauer: 180
Tor: 0:1 Urbat (74.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV I - SpVg Eidertal Molfsee I 0:1 (0:0)

Samstag - 05. Oktober 2019

Tore: Fehlanzeige


Vorbericht: SpVg Eidertal Molfsee I

Samstag - 05. Oktober 2019

MTSV Hohenwestedt - SpVg Eidertal Molfsee

 

Nach vier sieglosen Spielen nacheinander lechzen die Hohenwestedter nach einem Dreier, zumal die Abstiegsränge für den Tabellenachten nur noch drei Punkte entfernt sind. „Klar, der Abstand nach unten ist nicht groß. Da ist ein Sieg gegen eine Mannschaft von unten schon fast Pflicht“, fordert MTSV-Coach Udo Kochanski drei Punkte von seiner Elf. Doch mit der Sportvereinigung kommt ein angeschlagener Boxer, der noch ein Spiel länger auf einen Dreier wartet und alles daran setzen wird, nicht in die Abstiegszone zu rutschen. „90 Minuten konzentriert agieren und keine Fehler machen. Ein Tor erzielen wir eigentlich immer, aber die Null muss mal stehen“, verrät Kochanski seine Erfolgskomponenten. Personell hat der Hohenwestedter Coach die Qual der Wahl, kehren mit Lars Baufeldt und Kjell Scherbarth zwei Langzeitausfälle in den Kader zurück und sorgen für zusätzlichen Konkurrenzkampf. Zuletzt traten beide Klubs in Freundschaft gegeneinander an. Am 29. Juli 2016 siegte Eidertal mit 1:0 in Hohenwestedt.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Friedrichsberg-Busdorf - MTSV Hohenwestedt 2:1 (1:1)

Montag - 30. September 2019

Die Partie begann ganz nach dem Geschmack der Gäste. Thies Kochanski traf zur 1:0-Führung (17.) und belohnte damit die Offensivbemühungen der Hohenwestedter in der Anfangsphase. Wie schon in den Spielen zuvor war das Defensivspiel des MTSV aber fehlerhaft. Nachdem Clas Sievers nur unzureichend klären konnte, gelang Friedrichsberg der Ausgleich durch Marc-Andree Stegemann (27.). Die Hohenwestedter zeigten sich nach dem Gegentor verunsichert und fanden kaum mehr den Weg nach vorne. „Wir waren die 20 Minuten vor der Pause gedanklich nicht bei der Sache und es fehlte an Durchsetzungsvermögen“, monierte MTSV-Pressesprecher Thomas Ohrt. Mit dem Wiederanpfiff zeigte der Gast dann wieder sein wahres Gesicht – das einer spiel- und offensivstarken Mannschaft. Doch in der Drangphase der Gäste schlugen die Friedrichsberger durch Tim Schubert (65.) wieder zu. Dieses Mal patzte Henrik Schnoor. Erneut zeigte der Gegentreffer Wirkung, die Gäste konnten bis zum Abpfiff keine Möglichkeiten zum Ausgleich herausspielen. Ohrt: „Grundsätzlich haben wir gut gespielt, machen uns den möglichen Ertrag aber immer wieder durch die Abwehrfehler kaputt.“

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Boye (79. Pinkert), Falkenhagen (65. Möller), C. Sievers, Schnoor, Brandt, T. Sievers, Gieseler, Rathje (65. Landt), Kochanski, Ubben
Schiedsrichter: Böhnke (SV Eichede)
Zuschauer: 75
Tore: 0:1 Kochanski (17.), 1:1 Stegemann (27.), 2:1 Schubert (65.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Friedrichsberg-Busdorf I - MTSV I - 2:1 (1:1)

Samstag - 28. September 2019

Tor: 0:1 Thies Kochanski nach Vorlage von Luca Ubben


Vorbericht: TSV Friedrichsberg-Busdorf I

Samstag - 28. September 2019

TSV Friedrichsberg-Busdorf - MTSV Hohenwestedt (Samstag - 28. September 2019 - 14:00 Uhr)

 

Nach zuletzt drei Unentschieden in Folge wird es für die Hohenwestedter Zeit, endlich mal wieder dreifach zu punkten. „Ganz klar – wir haben schon den einen oder anderen Punkt liegen gelassen. Besonders ärgerlich ist in der Nachbetrachtung das Remis gegen Jevenstedt, als wir schon 2:0 geführt und dann den Ausgleich in letzter Sekunde bekommen haben“, sagt MTSV-Coach Udo Kochanski. Mit dem Gegner aus Schleswig wartet allerdings ein großer Brocken auf die Grün-Roten, steht die Mannschaft von Coach Michael Schröder derzeit auf Platz 4 und damit zwei Ränge vor dem MTSV. „Friedrichsberg ist gut drauf, das haben sie letzte Woche mit dem 4:1 beim OTSV eindrucksvoll untermauert“, so Kochanski, der um die Offensivstärke der Gastgeber weiß. Doch auch der MTSV hat gewiss seine Stärken, die es diesmal über 90 Minuten abzurufen gilt. Kochanski: „Wenn wir es endlich hinbekommen, über die gesamte Spielzeit konzentriert zu agieren, sieht es grundsätzlich gut aus. Da müssen wir hin und diese Woche haben wir alle Mann an Bord.“ Gute Vorzeichen also, dass es mit den drei Punkten klappen könnte.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV Hohenwestedt - TuS Jevenstedt 3:3 (2:2)

Montag - 23. September 2019

Ein rassiges Mittelholstein-Derby vor einer imposanten Zuschauerkulisse endete mit einem leistungsgerechten Remis. Der Gastgeber schien den TuS Jevenstedt am Anfang überrollen zu wollen. Falko Möller zeichnete für die ersten Chancen verantwortlich, sein Kopfball sowie ein Schuss der knapp über das Tor ging, fanden aber nicht den Weg ins Tor. Der Angriffsschwung der Gastgeber wurde dann doch belohnt, als TuS-Verteidiger Nick-Ole Lehmann nach einer Viertelstunde eine scharfe Hereingabe von Luca Ubben nur ins eigene Tor klären konnte. Der Gastgeber ließ nicht locker, und nachdem erneut Möller nicht traf, war es Luca Ubben, der in einer Szene gleich mehrfach an den Ball kam und im x-ten Versuch zum umjubelten 2:0 traf (18.). Danach beteiligten sich auch endlich die Gäste am Spiel. TuS-Torjäger Robin Grell sorgte zunächst mit einem sehenswerten Volleyschuss für den 1:2-Anschlusstreffer (30.) und noch vor der Pause zeichnete Grell auch für den 2:2-Ausgleich verantwortlich, als Jan-Mattes Szalies nach einer starken Einzelleistung den besser postierten Grell sah und dieser nur noch einschieben brauchte (39.). Nach dem Wiederanpfiff waren beide Teams erstmal auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht. Mit seinem Kopfballtor zum 3:2 läutete Henrik Schnoor eine turbulente Schlussphase ein (70.). Kurz darauf hat Torge Falkenhagen mit einer Doppelchance die Entscheidung auf dem Kopf und Fuß: Nachdem sein Kopfball nur ans Aluminium klatschte, konnte TuS-Keeper Malte Tischer den Nachschuss stark parieren. Jevenstedts Coach Patrick Nöhren setzte nun alles auf eine Karte und brachte mit Lucas Seefeldt, der sein Comeback feierte, und Timo Ruge zwei Offensivkräfte – was sich auszahlen sollte. Ausgerechnet Seefeldt war es, der in der Nachspielzeit zum umjubelten und verdienten Ausgleich traf. „Der späte Gegentreffer ist ärgerlich. Wenn drei erzielte Tore in einem Heimspiel nicht zum Sieg reichen, muss man sich Gedanken machen“, meinte MTSV-Sprecher Thomas Ohrt. Nöhren war ob des späten Ausgleichs natürlich glücklich: „Ein großes Lob an die Defensivabteilung. Trotz der drei Gegentore hatten wir die Offensive des MTSV ganz gut im Griff. Die Gegentore resultieren aus Standards und einem Eigentor. Darauf können wir aufbauen. Und auch, dass Lucas jetzt wieder dabei ist und gleich trifft, sollte noch ein paar Prozent mehr Motivation für die kommenden Wochen bringen.“

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Gieseler, Pinkert, C. Sievers, Schnoor, Landt (63. T. Sievers), Brandt, Ubben (74. Falkenhagen), Rathje, Kochanski, Möller
TuS Jevenstedt: Tischer, Lehmann, Hüttmann (77. Seefeldt), Lühder, Neumann (56. Jo. Kaak), Gersteuer, Szalies, Knuth (77. Ruge), Richter, Mi. Mrosek, Grell
Schiedsrichter: Dwinger (SV Todesfelde)
Zuschauer: 380
Tore: 1:0 Lehmann (15., ET), 2:0 Ubben (18.), 2:1 Grell (30.), 2:2 Grell (39.), 3:2 Schnoor (70.) 3:3 Seefeldt (90.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV I - TuS Jevenstedt I 3:2 (2:2)

Samstag - 21. September 2019

Tore: 1:0 Eigentor nach Hereingabe von Luca Ubben, 2:0 Luca Ubben aus dem Gewühl heraus, 3:2 Henrik Schnoor per Kopf nach Eckball von Jorit Rathje


Vorbericht: TuS Jevenstedt I

Freitag - 20. September 2019

Hohenwestedt favorisiert

 

Mit viel Vorfreude gehen beide Teams samt ihrer Trainer in das Derby. Während der in den vergangenen Jahren so erfolgsverwöhnte Gast aus Jevenstedt den eigenen Ansprüchen noch etwas hinterher hinkt, ist es diesmal der gastgebende MTSV, der in sich in höheren Tabellenregionen befindet und demnach leicht favorisiert in die Partie gehen dürfte. Das sieht Hohenwestedts Coach Udo Kochanski allerdings anders: „Die letzten vier Punktspiele hat alle Jevenstedt gewonnen.“ Immerhin triumphierten die Hohenwestedter im Finale des Kreispokals Anfang Juni – wenn auch erst im Elfmeterschießen. „Den Sieg würden wir gerne wiederholen“, lautet der Wunsch Kochanskis. Sein Gegenüber, Patrick Nöhren, der seine Mannschaft dank des Sieges gegen Osterrönfeld im Aufwind sieht, wünscht sich „klassisch, eine defensiv stabile Leistung, auf der man aufbauen kann“. Doch auch wenn der Gast derzeit nur sieben Punkte auf der Habenseite verzeichnet, sollte man aus Sicht der Gastgeber gewappnet sein, zu eng ist die Leistungsdichte in der Landesliga in dieser Saison. „Wir alle trauern den verlorenen Punkten in Gettorf hinterher. Mit einem Sieg wären wir Erster gewesen“, rechnet Kochanski vor und hofft darauf, dass seine Elf wieder konzentrierter über die gesamte Spieldauer auftritt als in der vergangenen Woche. Hilfreich könnte dabei die Rückkehr von Routinier Henning Gieseler sein, der dem Mittelfeld mehr Ruhe verleiht. Aus Sicht der Gäste und deren Coach ist es schon „eine schwere Aufgabe. Wir haben den größten Respekt vor dem MTSV, der sich in den letzten zwei Jahren super entwickelt hat und sehr ausgeglichen besetzt ist.“

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Gettorfer SC - MTSV Hohenwestedt 2:2 (2:1)

Montag - 16. September 2019

„Letztlich müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Unsere Leistung war in zu vielen Phasen zu nachlässig“, sagte MTSV-Sprecher Thomas Ohrt. Dabei begann das Spiel für die Gäste vielversprechend. Ein schwungvoller Beginn wurde mit der Führung aus 17 Metern von Luca Ubben belohnt (17.). Das Tor hatte allerdings negative Folgen, wurde man doch unerklärlicherweise zu passiv. „Dadurch haben wir Gettorf nur unnötig stark gemacht. Offensiv fanden die Gastgeber bis dahin quasi nicht statt und plötzlich liegen wir zur Pause mit 1:2 hinten“, konnte es Ohrt nicht fassen. Leonard Braun (31.) und Yannik Herzig (42.) trafen für den GSC. Trotz lautstarker Kabinenansprache blieb das MTSV-Spiel weiterhin fahrig und ungenau. Der Hohenwestedter Ausgleich durch Thies Kochanski fiel überraschend, als der Torjäger einen abgewehrten Schuss blitzschnell kontrollieren konnte und aus der Drehung traf (78.). Plötzlich war der MTSV wieder hellwach. Ubben traf kurz nach dem Ausgleich nur das Aluminium. „Hier wäre heute für uns deutlich mehr drin gewesen. Wir haben Gettorf durch unsere Fehler stark gemacht und ins Spiel zurückgebracht. Wären wir 2:0 in Führung gegangen, wäre es vermutlich ein ganz entspannter Nachmittag geworden. So müssen wir uns jeden einzelnen Punkt hart erarbeiten“, resümierte Ohrt.

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Taedcke (64. C.Sievers), Pinkert, Boye (64. Möller), Schnoor, Landt (76. Falkenhagen), T. Sievers, Brandt, Ubben, Rathje, Kochanski
Schiedsrichter: Lisiak (SV Friedrichsort)
Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Ubben (17.), 1:1 Braun (31.), 2:1 Herzig (42.), 2:2 Kochanski (78.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Gettorfer SC I - MTSV I 2:2 (2:1)

Samstag - 14. September 2019

Tore: 0:1 Luca Ubben nach Vorlage von Jorit Rathje, 2:2 Thies Kochanski


Vorbericht: Gettorfer SC I

Samstag - 14. September 2019

Gettorfer SC - MTSV Hohenwestedt

 

Sieben Spieltage ist die Saison nun alt und erste Konturen zeichnen sich ab. Dass der Gastgeber nur auf Platz 11 steht und die Hohenwestedter als Vierter in Schlagdistanz zur Tabellenspitze anreisen, war vor Saisonbeginn nicht unbedingt zu erwarten. Der GSC hinkt den eigenen Ansprüchen gewaltig hinterher und konnte erst mit den zwei Siegen aus den letzten beiden Partien die Abstiegsränge verlassen. Eine Region, von der sich der MTSV bisher weit fern halten konnte – und das soll laut Coach Udo Kochanski auch so bleiben: „Noch ist es in der Tabelle sehr eng. Wir genießen die momentane Situation und würden gern länger dort oben bleiben.“ Dass die junge MTSV-Mannschaft dazu befähigt ist, hat sie mehrfach bewiesen. Nun gilt es, Konstanz in die Leistungen zu bringen und auch in den engen Spielen zu punkten. „Da sind wir auf einem guten Weg“, spricht Kochanski besonders das 0:0 vergangene Woche gegen den Spitzenreiter aus Kronshagen an, als man über die gesamte Spieldauer eine hochkonzentrierte Leistung ablieferte. Zudem sollte der letzte Auftritt der Hohenwestedter in Gettorf Mut machen, als der MTSV mit 4:2 gewann. „Vielleicht ist das ja ein gutes Omen“, sagt Kochanski, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV Hohenwestedt - TSV Kronshagen 0:0

Montag - 09. September 2019

In einer chancenarmen Partie konnten beide Teams überzeugen und zeigten in weiten Teilen des Spiels, weshalb in dieser Saison mit ihnen zu rechnen ist. Der Gastgeber begann couragiert und nahm das Heft in die Hand, ohne dabei das Gehäuse der Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. „Uns fehlte die Genauigkeit beim letzten Pass“, sagte MTSV-Sprecher Thomas Ohrt. Nach gut einer Viertelstunde entschieden sich auch die Gäste, sich aktiver am Spielgeschehen zu beteiligen, waren aber ebenso wie der MTSV spätestens in Strafraumnähe mit ihrem Latein am Ende. „Beide Mannschaften waren sehr lauf- und zweikampfstark und haben sich weitestgehend neutralisiert, was ja auch mal positiv sein kann“, so Ohrt.

Durchgang 2 war ein Abbild des ersten. Beide Kontrahenten waren weiterhin hellwach, aufmerksam und relativ harmlos in der Offensive. Ab der 75. Minute übernahmen die Gäste die Kontrolle und waren dem Tor des Tages näher. Der Lucky Punch blieb aber aus. Hohenwestedts Mathias Landt hatte in der Nachspielzeit die größte Chance, doch sein Schuss konnte geklärt werden. „Wir sind zufrieden. Unsere Defensivleistung war heute deutlich verbessert und gegen den Spitzenreiter ohne Gegentor zu bleiben, ist schon ein Lob wert“, sagte Ohrt.


MTSV Hohenwestedt:
Beckmann, Pinkert, Gieseler, C. Sievers (85. Taedcke), Schnoor, Landt, T. Sievers, Ubben, Brandt, Falkenhagen (64. Möller), Rathje
Schiedsrichter: Olimsky (MTV Tellingstedt)
Zuschauer: 110

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV I - TSV Kronshagen I 0:0 (0:0)

Freitag - 06. September 2019

Tore: Fehlanzeige


Vorbericht: TSV Kronshagen I

Freitag - 06. September 2019

Fußball-Landesliga: MTSV liebäugelt mit Pole Position

Vorfreude auf Wilhelmshöh: Der MTSV Hohenwestedt hat heute (19.30 Uhr) in der Fußball-Landesliga Schleswig den Tabellenführer TSV Kronshagen zu Gast und kann selbst mit einem Heimsieg die Pole Position zumindest für einen Tag übernehmen.

MTSV Hohenwestedt - TSV Kronshagen

Das Spitzenfeld ist eng beisammen. Der Überraschungsspitzenreiter aus Kronshagen (13 Punkte aus sechs Spielen) hat nur zwei Zähler Vorsprung auf den MTSV, der auf Rang 6 steht. „Das war auch unser Ziel, endlich mal etwas Höhenluft zu schnuppern“, sagt Hohenwestedts Coach Udo Kochanski, der dem Aufsteiger viel Respekt entgegenbringt: „Das ist eine bärenstarke Truppe, sehr ausgeglichen besetzt und hat sich ganz schnell in der neuen Spielklasse akklimatisiert. Das schafft man nur, wenn der Kader hervorragend besetzt ist – und das ist er.“ Die Hausherren brauchen sich nicht zu verstecken, verfügt man nach der Rückkehr von Thies Kochanski wohl über eines der besten Sturmduos der Liga – sein Partner Falko Möller konnte sich schon sechsmal in die Torjägerliste eintragen. Einzig die immer wiederkehrenden Schwächephasen in den vergangenen Partien bereiten dem MTSV-Coach etwas Kopfzerbrechen. Sein Team konnte bisher noch keine Partie über 90 Minuten souverän bestreiten, so dass es immer wieder brenzlich wurde. Mehr als zwei Gegentore pro Begegnungen sind für ein Spitzenteam zu viel. „Ganz klar, das müssen wir abstellen. Wir müssen das Risiko bei aller Spielfreude schon eingrenzen“, sagt Kochanski, der aber auch die positive Entwicklung des Vorjahresneunten sieht: „Letzte Saison hätten wir die Partie in Rantrum verloren, da bin ich mir ganz sicher. Nun können wir die Situationen schon etwas abgeklärter bewältigen.“


Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Rantrum - MTSV Hohenwestedt 2:3 (2:1)

Montag - 02. September 2019

Wohl dem, der über eine solche Offensive verfügt. Zum Mann des Tages avancierte Luca Ubben, der zu allen drei Treffern die Vorarbeit leistete. „Glücklicherweise sind wir offensiv derzeit sehr gut, so dass unsere Probleme im Abwehrverbund keine Punkte kosten“, sagte MTSV-Sprecher Thomas Ohrt. Der zweikampfstarke Gastgeber wartete auf Fehler der Hohenwestedter - und die kamen. „Das zieht sich gerade wie ein roter Faden durch die Saison“, so Ohrt. Urplötzlich lagen die Nordfriesen mit 2:0 (11., 31.) vorne. Doch der MTSV hatte Antworten parat. Thies Kochanski, der sein Startelfdebüt gab, versenkte den Ball (32.). Sechs Minuten nach Wiederbeginn egalisierte Henning Gieseler. Fortan entwickelte sich ein Spiel auf das TSVR-Tor, doch die Gäste mussten hellwach bleiben, wartete der Gastgeber nur auf Fehler im Spielaufbau des MTSV. „Da waren schon ein paar Szenen dabei, wo wir tief durchgeatmet haben“, sagte Ohrt. Beide Teams agierten mit offenem Visier. MTSV-Keeper Jörg Mollenhauer konnte sich mehrfach auszeichnen. Den viel umjubelten Siegtreffer erzielte Kochanski. „Letztlich ist der Sieg verdient, aber wir können nicht jedes Spiel drei Treffer erzielen, um zu gewinnen“, sagte Ohrt.


MTSV Hohenwestedt: Mollenhauer, Brandt (90. Boye), Pinkert, Gieseler, Schnoor, Landt, T. Sievers, C. Sievers, Ubben (87. Barth), Kochanski, Möller (66. Rathje)
Schiedsrichter: Bäthge (SSV Hennstedt)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Krause (11.), 2:0 Michalski (31.), 2:1 Kochanski (32.), 2:2 Gieseler (51.), 2:3 Kochanski (84.)


Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


TSV Rantrum I - MTSV I 2:3 (2:1)

Sonntag - 01. September 2019

Tore: 2:1 Thies Kochanski nach Vorlage von Luca Ubben, 2:2 Henning Gieseler !!! nach Vorlage von Luca Ubben, 3:1 Thies Kochanski nach Vorlage von Luca Ubben


Vorbericht: TSV Rantrum I

Samstag - 31. August 2019

TSV Rantrum - MTSV Hohenwestedt

Ausgeglichener könnte das Gastspiel des MTSV Hohenwestedt in Nordfriesland im Vorfeld nicht sein, tritt doch der Achte beim punktgleichen Neunten an. Auch die Tordifferenz (plus 1) ist identisch. Ähnlich verlief die Vorsaison, als Hohenwestedt Neunter (41 Punkte) und Rantrum Elfter (39) wurde. Im direkten Vergleich sprang ein Remis und ein 2:1-Sieg der Nordfriesen heraus. „Ein Spiel auf Augenhöhe, wie fast jede Partie in der Liga. Kleinigkeiten sowie die Tagesform sind entscheidend und wer am Ende weniger Fehler macht, wird das Spiel gewinnen“, prophezeit Hohenwestedts Coach Udo Kochanski. Auf jeden Fall wird eine bessere Leistung als in der Vorwoche gegen Satrup (3:3) vonnöten sein. „Wir müssen wacher, konzentrierter und giftiger werden. Das war gegen Satrup nicht gut, was wir als Mannschaft dort angeboten haben“, blickt Kochanski kritisch zurück. Personell sieht es wieder rosiger aus. Das Comeback von Thies Kochanski vergangene Woche sollte der ganzen Mannschaft einen Schuss Extra-Motivation geben, ist man doch nun rein nominell mit dem Sturmduo Falko Möller sowie Kochanski exzellent aufgestellt.

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV Hohenwestedt - TSV Nordmark Satrup 3:3 (2:3)

Montag - 26. August 2019

„Was hier heute in den ersten zehn Minuten passiert ist, habe ich noch nie erlebt. Dafür gibt es eigentlich keine Worte“, sagte MTSV-Pressesprecher Thomas Ohrt mit Blick auf die wilde Anfangsphase, in der die Gastgeber gleich zweimal einen Rückstand egalisierten. „Über das Abwehrverhalten müssen dringend reden, das war teilweise nicht vorhanden“, hatte Ohrt ein paar kritische Worte anzumerken. Noch vor dem Seitenwechsel gingen die Gäste abermals in Führung, die Grün-Roten konnten dankbar sein, dass Satrup nicht noch mehr Kapital aus seinen Chancen schlug. Die Kabinenansprache des Trainergespanns Sebastian Barth und Udo Kochanski hatte es in sich, die Hausherren wurden im wahrsten Sinne des Wortes wachgerüttelt. Der Auftritt in Hälfte 2 war dann folgerichtig deutlich engagierter „Wir haben uns in das Spiel reingekämpft“, so Ohrt. Motiviert durch die Einwechslung von Thies Kochanski, der nach wochenlanger Verletzungspause sein Comeback feierte, versuchte der MTSV weiterhin alles, konnte aber keine Chancen kreieren. Ausgerechnet Thies Kochanski sollte entscheidend eingreifen, wurde er doch kurz vor dem Ende des Spiels an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht. Den fälligen Freistoß konnte Tjark Sievers mit einem Sonntagsschuss in den Winkel zum glücklichen Ausgleich versenken. Ohrt: „Der Punkt ist glücklich. Satrup war die bessere Mannschaft.“


MTSV Hohenwestedt: Mollenhauer, Taedcke, Plinkert, C. Sievers (62. Kochanski), Schnoor, Gieseler, Landt, Brandt (80. Barth), T. Sievers, Möller, Ubben
Schiedsrichter: Feldt (Fortuna Glückstadt)
Zuschauer: 150
Tore: 0:1 M. Petersen (3.), 1:1 Ubben (4.), 1:2 L. Petersen (6.), 2:2 Möller (8.), 2:3 Clausen (39.), 3:3 T. Sievers (90.)

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


MTSV I - TSV Nordmark Satrup I 3:3 (2:3)

Samstag - 24. August 2019

Tore: 1:1 Luca Ubben nach Pass von Mathias Landt, 2:2 Falko Möller nach Querablage von Luca Ubben, 3:3 Tjark Sievers per direkt verwandeltem Freistoß nach Foul an Thies Kochanski


Vorbereicht: TSV Nordmark Satrup I

Freitag - 23. August 2019

MTSV Hohenwestedt - TSV Nordmark Satrup

 

Der MTSV will seinen guten Saisonstart vergolden. Trainer Udo Kochanski weiß um die schwierige Aufgabe gegen den Tabellenfünften, freut sich aber auf das Duell und die Saison: „Super eng, jeder Gegner auf Augenhöhe, keine Übermannschaft in der Liga, das ist doch eine schöne Situation.“ Satrup, in der Vorsaison als Aufsteiger auf Rang 4 vorgeprescht, kommt als kompaktes Team daher. Hervorzuheben ist Ken Dikun. Der Torjäger hatte in der vergangenen Spielzeit 19 Treffer erzielt. Bei den Hohenwestedtern bahnt sich das Comeback des Toptorjäger Thies Kochanski an. „Wichtig wird es sein, dem Gegner keine Fehler anzubieten, so wie wir es gegen Reher und auch gegen Brunsbüttel getan haben. Das wird immer sofort bestraft“, weiß Trainer Udo Kochanski.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Drei Tore, drei Punkte

Montag - 19. August 2019

MTSV Hohenwestedt - BSC BRunsbüttel 3:2 (2:1)

 

„Letztendlich ist der Sieg etwas glücklich, aber nicht, weil der Gegner besser war, sondern weil wir uns das Leben immer wieder schwer gemacht haben“, resümierte Hohenwestedts Pressesprecher Thomas Ohrt nach dem Abpfiff. Der Gastgeber begann schwungvoll. Falko Möller konnte einen Abpraller von Gäste-Keeper Merlic Suhn zur frühen Führung nutzen (16.). Danach schlich sich aber bei den Grün-Roten der Schlendrian ein. Nachlässigkeiten bauten den BSC auf. So wurde ein Foulspiel von Henning Gieseler mit einem Elfmeter bestraft, den Gillian Jebens zum Ausgleich verwandelte (28.). Glücklicherweise konnte Luca Ubben nur drei Minuten später zur erneuten Führung treffen. Sein 20 Meter-Flachschuss aus halblinker Position schlug im Toreck ein. „Trotzdem waren wir in der Phase fahrig in unseren Aktionen und ließen Brunsbüttel immer am Leben“, monierte Ohrt. Die Pausenansprache des Trainerduos Udo Kochanski/Sebastian Barth, sich seiner Stärken zu besinnen, hielt allerdings keine zehn Minuten. MTSV-Schlussmann Enno Beckmann brachte nach einem Fehler von Hendrik Schnoor einen Gästeakteur im Strafraum zu Fall - erneut trat Gillian Jebens an und traf zum Ausgleich (53.). „Danach haben wir etwas geschwommen. Zum Glück war Brunsbüttel heute nicht wirklich gefährlich“, berichtete Ohrt. In der Schlussviertelstunde drehten die Gastgeber dann plötzlich noch einmal auf und verzeichneten gute Chancen durch Luca Ubben, Henrik Schnoor sowie Falko Möller, die allerdings ungenutzt blieben. Als sich alle schon mit dem Remis angefreundet hatten, schlug Möller kurz vor dem Ende zu. Nachdem Tjark Sievers mit einer Energieleistung noch an Suhn gescheitert war, drückte Möller den Ball über die Linie.

 

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Taedcke (46. Pinkert), Gieseler, C. Sievers, Schnoor, Landt, T. Sievers, Rathje, Brandt, Ubben, Möller
Schiedsrichter: Stach (FC Tarp-Oeversee)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Möller (16.),1:1 Jebens (28., FE), 2:1 Ubben (31.), 2:2 Jebens (53., FE), 3:2 Möller (89.)

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Falko Möller trifft doppelt

Montag - 19. August 2019

Fußball-Landesliga Schleswig: BSC verliert mit 2:3 in Hohenwestedt

 

Keine Punkte für die Schleusenstädter: Fußball-Landesligist BSC Brunsbüttel unterliegt beim MTSV Hohenwestedt nach einem Gegentor in vorletzter Minute mit 2:3 (1:2). Die Gastgeber begannen druckvoll und bestimmten die Partie in der Anfangsphase. Bereits in der 16. Minute nutzte MTSV-Neuzugang Falko Möller einen Ballverlust im BSC-Mittelfeld zum 1:0-Führungstreffer. Die Gäste aus Brunsbüttel waren im ersten Durchgang fast nur durch Standards gefährlich. Gilian Jebens konnte auf Seiten der Schleusenstädter nach knapp einer halben Stunde per Strafstoß ausgleichen. Hohenwestedt reagierte schnell und Luca Johann Ubben stellte die Weichen nur zwei Minuten später durch seine sehenswerte Direktabnahme wieder auf Sieg für die Gastgeber. Im zweiten Durchgang war zunächst wieder der MTSV am Drücker, der BSC kam jedoch durch einen erneut von Gilian Jebens zum Ausgleich verwandelten Elfmeter in der 52. Minute zurück in die Partie. In der Folge waren die Gäste deutlich präsenter und hatten unter anderem durch Rouven Drzimkowski einige gefährliche Torraumszenen. In der Schlussviertelstunde gewann die Elf von Sebastian Barth wieder die Oberhand und erspielte sich aussichtsreiche Chancen, die BSC-Keeper Merlic Suhn jedoch vereitelte. Kurz vor dem Abpfiff war er jedoch machtlos, als Falko Möller nach einem langen Ball am schnellsten schaltete und ihn zum Endstand überwand. Der BSC musste sich trotz guter zweiter Halbzeit letztlich verdient geschlagen geben.

 

Quelle: www.shz.de (Wilstersche Zeitung)


MTSV I - BSC Brunsbüttel I 3:2 (2:1)

Samstag - 17. August 2019

Tore: 1:0 Falko Möller nach Vorlage von Luca Ubben, 2:1 Luca Ubben nach Fehlpass Brunsbüttel, 3:2 Falko Möller nach Abpraller Torwart Brunsbüttel


Vorbericht: BSC Brunsbüttel I

Samstag - 17. August 2019

MTSV Hohenwestedt - BSC Brunsbüttel

 

Alle Mann an Bord melden auch die Brunsbütteler, wo Trainer Axel Rohwedder mit seiner Mannschaft im Duell der Tabellennachbarn im Tabellenmittelfeld (Achter gegen Neunter, beide vier Punkte; der BSC aber mit einem Spiel weniger) am liebsten drei Zähler einfahren würde. „Ich erwarte aber einen sehr starken Gegner, der für mich zu den Geheimfavoriten zählt“, sagt der BSC-Coach.

 

Quelle: www.shz.de (Wilstersche Zeitung)


FC Reher/Puls – MTSV Hohenwestedt 4:2 (1:1)

Montag - 12. August 2019

Mit einer verdienten, aber total unnötigen Niederlage kehrte der MTSV vom Derby aus Puls zurück. Hohenwestedts Trainer Udo Kochanski fand nach der Partie deutliche Worte: „Mit so vielen Fehlern kann man nicht punkten. Reher/Puls hat ja nur auf unsere Fehler gewartet und dankend angenommen.“ Das Spiel ging für die Gäste dennoch gut los. Marcel Pinkert war nach einer Viertelstunde zur Stelle und köpfte zur Führung ein. Doch die Freude wehrte nicht lange, unterlief ausgerechnet Pinkert ein kapitaler Fehlpass, den Thies Göttsche letztlich zum Ausgleich nutzte (30.). „Wir fanden kein Mittel gegen die aggressive Spielweise und fanden überhaupt nicht zu unserem Spiel. Reher hat das gut gemacht, das müssen wir schon anerkennen“, sagte Kochanski. Bis zum Pausentee egalisierten sich beide Teams in Zweikämpfen und Mittelfeldgeplänkel. Der zweite Durchgang begann mit der kalten Dusche für die Gäste, als Timo Albers einen weiteren Ballverlust - dieses Mal vom routinierten Mathias Landt - zur FC-Führung ausnutzte. Doch damit nicht genug. Der Gegentreffer wirkte wie ein Schock bei den Hohenwestedtern. Nach zwei weiteren Toren für den Gastgeber durch Jorrit Rathje (55., Eigentor) und Timo Albers (62.) war das Spiel entschieden. Zwar konnte erneut Pinkert verkürzen (70.), doch der Sieg der Steinburger geriet nicht mehr in Gefahr. „Wir waren heute nicht clever genug. Ein Punkt wäre absolut drin gewesen“, resümierte Kochanski.


MTSV Hohenwestedt:
Mollenhauer, Schnoor, Taedcke, Pinkert, C. Sievers, Rathje, Gieseler, Landt, Brandt (60. Falkenhagen), Möller, Ubben
Schiedsrichter: Jacobs (TSV Tönning)
Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Pinkert (15.), 1:1 Goettsche (30.), 2:1 T. Albers (47.), 3:1 Rathje (55., Eigentor), 4:1 T. Albers (62.), 4:2 Pinkert (70.)

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Perfekter Start in die Saison

Montag - 12. August 2019

Fußball-Landesligist FC Reher/Puls landet mit dem 4:2 gegen Hohenwestedt den dritten Sieg im dritten Spiel.

Mit dem 4:2 (1:1) im Nachbarduell gegen den MTSV Hohenwestedt feiern die Kicker des FC Reher/Puls den dritten Sieg im dritten Spiel und sorgen damit in der Landesliga Schleswig für einen perfekten Saisonstart. „Offensichtlich hat es der Trainer rechtzeitig geschafft, die Truppe wieder richtig heiß zu machen“, sagte FC-Pressesprecher Guido Bolln. Bei toller Derbykulisse waren beide Teams in dem äußerst fairen Spiel zunächst darauf bedacht, Fehler zu vermeiden. „Sie taten offenbar gut daran. Denn sobald Fehler passierten, wurde es auf beiden Seiten sofort gefährlich.“ So nutzte MTSV-Kapitän Marcel Pinkert die erste nennenswerte Offensivaktion der Partie zur Gästeführung, als er in der 14. Minute unhaltbar einen Freistoß von Matthias Landt einköpfte. In der Folge wurde Reher munterer: Zunächst köpfte Thies Göttsche eine Seider-Flanke direkt in die Arme von Hohenwestedts Keeper Mollenhauer (23.). Zehn Minuten später jedoch nutzte er ein Missverständnis in der MTSV-Abwehr zum Ausgleich. Rehers Torschütze hatte zudem gute Möglichkeiten zur FC-Führung (39., 42.). Auf der Gegenseite musste Timo Kasch gegen Falko Möller (43.) retten. Nach Wiederbeginn kamen die Gastgeber wacher und mit mehr Biss aus der Kabine. „Das hat letztlich den Ausschlag für den verdienten Sieg gegeben“, befand Guido Bolln. Timo Albers (47., 60.) und Mirco Göttsche (56.) drückten die Steigerung der Gastgeber auch in Zahlen aus. Die Vorbereiter waren Thies Göttsche und Andre Abers, zudem hatten Andreas Tank und Andre Albers weitere gute Chancen. Erneut Pinkert (70.) traf beim MTSV nur noch zur Ergebniskosmetik.

FC Reher/Puls: Rohweder, Tank, Büch, Rathke, T. Albers, Michaelis (84. Knoll), Seider (86. Alter), A. Albers, M. Göttsche, Th. Göttsche, Kasch
MTSV Hohenwestedt: Mollenhauer, Taedcke, Ubben, H. Gieseler, Möller, Sievers, Pinkert, M. Landt, Rathje (72. Barth), Brandt (60. Falkenhagen), Schnoor
Schiedsrichter: Jacobs (Tönning)
Zuschauer: 350
Tore: 0:1 Pinkert (14.), 1:1 Th. Göttsche (33.), 2:1 T. Albers (47.), 3:1 M. Göttsche (56.), 4:1 T. Albers (60.), 4:2 Pinkert (70.)

Quelle: www.shz.de (Norddeutsche Rundschau)


FC Reher/Puls I - MTSV I 4:2 (1:1)

Sonntag - 11. August 2019

Tore: 0:1 Marcel Pinkert per Kopf nach Kopfballvorlage von Henrik Schnoor, 2:4 Marcel Pinkert nach Pass von Luca Ubben

Vorbericht: FC Reher/Puls - MTSV Hohenwestedt

Samstag - 10. August 2019

Die Hohenwestedter Ausbeute von vier Punkten in zwei Partien (4:2 in Osterrönfeld, 0:0 gegen den Oberliga-Absteiger TSV Lägerdorf) kann sich sehen lassen. Mit breiter Brust fährt der MTSV ins 13 Kilometer entfernte Puls. „Da ist sicherlich etwas drin. Wir sind gut gestartet und peilen auch dort einen Punktgewinn an“, sagt Udo Kochanski. Hohenwestedts Trainer rechnet mit einem „knappen Spiel“ und einer „kampfstarken Mannschaft“. Es sei immer unangenehm, gegen Reher zu spielen. Man müsse den Kampf annehmen und dann die eigenen spielerischen Vorteile ausnutzen, sagt Kochanski, der weiterhin auf einige etablierte Stammkräfte verzichten muss. Bei Reher/Puls steht mit Carsten Hinrichsen ein alter Bekannter an der Seitenlinie. „Hacky“ war mehr als ein Jahrzehnt Trainer in Hohenwestedt. FC-Sprecher Bernd Lintelow meldet keine personellen Veränderungen zum Tellingstedt-Spiel (6:2). Lasse Dau, der im Auftaktspiel am vergangenen Sonnabend bei Stern Flensburg (2:1) die Rote Karte sah, fällt aus.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


vorbericht: Derbys in Brunsbüttel und Puls

Samstag - 10. August 2019

FC Reher/Puls - MTSV Hohenwestedt

Nach dem Motto „Never change a winning team“ wird der FC Reher/Puls am morgigen Sonntag in Puls mit der zuletzt erfolgreichen Elf auch in das Nachbarschaftsderby gegen den Ex-Klub von Carsten Hinrichsen gehen, wo der Teamchef des Gastgebers mehr als ein Jahrzehnt Trainer war. FC-Sprecher Bernd Lintelow meldet keine personellen Veränderungen zum Spiel am Mittwoch (6:2 gegen Tellingstedt). Noch nicht wieder dabei ist allerdings Lasse Dau, der im Auftaktspiel am vergangenen Sonnabend bei Stern Flensburg (2:1) die Rote Karte sah.

Quelle: www.shz.de (Norddeutsche Rundschau)


Lägerdorf nutzt Chancen nicht... Hohenwestedt auch nicht...

Donnerstag- 08. August 2019

TSV beim 0:0 in Hohenwestedt nach Gelb-Rot für Torben Behrens 20 Minuten in Unterzahl

„Das war nichts für schwache Nerven“, atmete TSV Lägerdorfs Coach Jörn Skottke nach dem 0:0 beim MTSV Hohenwestedt erst einmal durch. Zunächst hatte sein Team mehrere Hochkaräter vergeben, um dann in der Schlussphase selbst noch unter Druck zu geraten.

Die erste Halbzeit stand ganz im Zeichen der Gäste, die durch Yanneck Kuhr, Torge Kunter und Lasse Engel gleich mehrere Riesenchancen nicht nutzten. Hohenwestedt stand tief und lauerte auf Konter. In Gefahr geriet das Lägerdorfer Gehäuse jedoch nur einmal, als Johann Ubben kurz vor der Pause knapp vorbei zielte.

Im zweiten Durchgang zunächst das gleiche Bild. Lägerdorf dominierte, zeigte im Abschluss jedoch Schwächen. Diesmal scheiterte Bastian Peters am hervorragend reagierenden MTSV-Keeper Enno Beckmann. Nachdem Torben Behrens in der 68. Minute nach einem Handspiel gelb-rot gesehen hatte, wendete sich das Blatt in der Schlussphase. In Unterzahl geriet der TSV unter Druck und hatte am Ende Glück, dass Torhüter Matteo Chionidis bei einem Schuss von Mathias Landt glänzend reagierte und Falko Möller in der Nachspielzeit nur das Lattenkreuz traf.

„Wenn wir hier noch verlieren, dürfen wir uns nicht wundern. So leichtfertig darf man mit seinen Chancen nicht umgehen. Am Ende müssen wir mit dem Ergebnis zufrieden sein.“, so Jörn Skottke.


Quelle: www.shz.de (Norddeutsche Rundschau)


0:0 – Hohenwestedt im Pech

Donnerstag- 08. August 2019

Hut ab, MTSV Hohenwestedt! Nach dem 4:2-Auftaktsieg in Osterrönfeld ließen die Mittelholsteiner gestern Abend in der Fußball-Landesliga ein torloses Remis gegen den Oberliga-Absteiger TSV Lägerdorf folgen.

MTSV Hohenwestedt - TSV Lägerdorf 0:0


Die Hohenwestedter trauerten nach dem Abpfiff einem möglichen Sieg nach, wurden doch im Spielverlauf zwei vermeintlich reguläre Treffer nicht anerkannt. Zudem traf Neuzugang Falko Möller in der 90. Minute per Kopfball nur das Lattenkreuz. „Ich bin total stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Wir haben so viele Ausfälle, und die jungen Spieler machen das richtig gut“, resümierte MTSV-Coach Udo Kochanski: „Hätte uns vorher jemand gesagt, dass wir punkten, hätten wir das sofort unterschrieben, so ist es im Nachhinein sogar etwas ärgerlich.“ Ab der 68. Minute hatte der MTSV in Überzahl agieren dürfen, nachdem Lägerdorfs Torben Behrens für ein absichtliches Handspiel Gelb-Rot gesehen hatte. „Da haben wir unser spielerisches Potenzial gut zur Geltung gebracht, leider ohne Torerfolg“, so Kochanski. In Halbzeit 1 sah es allerdings anders aus. Der favorisierte Gast war die bessere Elf und verpasste einen Vorsprung. „Ganz klar, eine Führung für Lägerdorf mit 2:0 wäre zu dem Zeitpunkt voll in Ordnung gewesen“, gab der MTSV-Coach zu. Nach einer halben Stunde fanden die Gastgeber besser ins Spiel, kamen rechtzeitiger in die Zweikämpfe und zu Ballgewinnen. In der zweiten Hälfte wogte das Spiel hin und her mit Chancen auf beiden Seiten - bis zum Platzverweis auf Gästseite.

MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Falkenhagen (81. Barth), Taedcke (76. Gieseler), Schnoor, C.Sievers, Landt, Baufeldt, Rathje, Brandt, Ubben, Möller
Schiedsrichter: Böhnke (SV Eichede)
Zuschauer: 180


Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Vorbericht: TSV Lägerdorf I

Mittwoch - 07. August 2019

Mit den Lägerdorfern empfangen die Mittelholsteiner einen designierten Aufstiegsaspiranten aus dem Kreis Steinburg. „Lägerdorf hat eine starke Truppe beisammen, sehr kompakt und ausgeglichen. Das wird ganz schwierig“, sagt Hohenwestedts Coach Udo Kochanski.

Der Oberliga-Absteiger hat mit dem Sieg in Jevenstedt, bei dem der TSV beherzt in die Zweikämpfe gegangen ist, gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist. „Ziel ist ein Punkt, dann ist der Saisonstart geglückt“, betont Kochanski. Verzichten muss der Gastgeber auf Urlauber Momme Boye und den rotgesperrten Tjark Sievers. Henning Gieseler wird hingegen in die Startelf zurückkehren, um der Defensive Stabilität zu verleihen.

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Osterrönfeld verliert Derby gegen Hohenwestedt mit 2:4

Montag - 05. August 2019

Den Start in die neue Saison der Landesliga Schleswig hatten sich die Fußballer des Osterrönfelder TSV sicherlich anders vorgestellt. Der Vorjahresfünfte unterlag auf eigenem Platz dem MTSV Hohenwestedt mit 2:4 (0:2).

Nach einer schwachen Leistung mit teilweise haarsträubenden individuellen Fehlern stand es im Derby gegen einen starken MTSV Hohenwestedt nach etwas mehr als einer Stunde 0:4 aus Sicht der Osterrönfelder. Ein überragender Falko Möller sorgte für strahlende Gesichter bei den Gästen, die dem OTSV in den entscheidenden Momenten immer einen Schritt voraus waren. „Diese Laufleistung kann ich von meiner Mannschaft nicht akzeptieren. Einige Leute sind auf Sparflamme gelaufen und das kannst du dir gegen so einen Gegner nicht erlauben“, monierte OTSV-Trainer Olaf Lehmann. Seine Mannschaft erwischte dabei zunächst sogar den besseren Start und besaß durch Kevin Rathjen die erste Torchance (7.). Nach einer knappen Viertelstunde übernahm allerdings der MTSV das Kommando und profitierte dabei ein ums andere Mal von fahrlässigen Abspielfehlern im Osterrönfelder Spiel. Den ersten Aussetzer in der Defensive der Platzherren nutzte Falko Möller zum Führungstor für die Gäste (33.). Kurz vor der Pause war es erneut Möller, der in einer ähnlichen Situation eiskalt vor dem Tor blieb und zum 2:0 traf. „Die Mannschaft hat die Vorgaben super umgesetzt und vor allem die Zweikämpfe im Mittelfeld richtig angenommen. Mit Falko Möller hatten wir dann allerdings auch einen Spieler in unseren Reihen, der aus Halbchancen gleich Tore erzielen kann“, fand MTSV-Trainer Udo Kochanski viele lobende Worte. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste die bessere Mannschaft und nutzten ihre Chancen. Aus einem Einwurf für die Gastgeber und einem erneuten krassen Fehler in der Defensive erhöhte Luca Johann Ubben auf 3:0 (56.), ehe Möller mit einem Kopfball zum 4:0 seinen Dreierpack schnürte. „Wir haben teilweise gruselige Fehler gemacht. So kann man einfach nicht auftreten, wenn man etwas erreichen will. Jetzt muss ein Ruck durch die Mannschaft gehen“, fordert Lehmann von seiner Mannschaft in den kommenden Spielen ein anderes Gesicht. An der Niederlage änderten auch gute fünf Minuten zum Ende der Partie nichts, in denen der OTSV zumindest noch durch einen Doppelschlag auf 2:4 verkürzen konnte. Einziger Wermutstropfen für den ansonsten gelungenen Saisonstart der Hohenwestedter war zum Schluss noch eine Rote Karte für Tjark Sievers nach einem Foul an der Mittellinie. „Die Karte war absolut lächerlich und für mich überhaupt nicht nachvollziehbar“, ärgerte sich Kochanski über die harte Entscheidung von Schiedsrichter Jerrick Christiansen.


Osterrönfelder TSV: Dembowski, Struck, Stols, Giese, Rathjen, M. Lehmann, Landtreter, Schnepel (82. Schäfer), Bannow, Ignatans (69. Steltner), Korkmaz (69. Czaja)
MTSV Hohenwestedt: Beckmann, Taedcke, Schnoor, Boye, C. Sievers, Landt (67. Brandt), Rathje, T. Sievers, Baufeldt (82. Barth), Ubben (71. Falkenhagen), Möller
Schiedsrichter: Christiansen (DGF Flensborg)
Zuschauer: 200
Tore: 0:1, 0:2 Möller (33., 45.), 0:3 Ubben (56.), 0:4 Möller (63.), 1:4 Struck (86.), 2:4 Rathjen (89.)
Rote Karte: T. Sievers (Hohenwestedt) wegen Foulspiels (90.)


Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)


Osterrönfelder TSV I - MTSV I 2:4 (0:2)

Samstag - 03. August 2019

Tore: 0:1 Falko Möller, 0:2 Falko Möller nach Vorlage von Luca Ubben, 0:3 Luca Ubben, 0:4 Falko Möller nach Eckball von Tjark Sievers


Kreisderby als Appetithappen

Samstag - 03. August 2019

Saisonstart in der Fußball-Landesliga

Osterrönfelder TSV empfängt Hohenwestedt

Osterrönfelder TSV: Gerne denkt der OTSV an das vergangene Duell gegen den MTSV zurück. Vor elf Tagen hatte der Vorjahresfünfte im Kreispokal-Achtelfinale in Hohenwestedt ein 0:2 in einen 4:2-Sieg gedreht. „Spiele gegen Hohenwestedt waren für uns bis jetzt immer eng. Es wird darauf ankommen, dass wir gleich hellwach ins Spiel gehen und nicht wieder die Anfangsphase verschlafen“, sagt OTSV-Trainer Olaf Lehmann, der auf Sören Müller, Arend Müller, Mustafa Korkmaz, Finn-Jerrit Brocks und Hushang Sheik Mohammed verzichten muss. Personelle Veränderungen hielten sich in der Sommerpause in Grenzen. Der eingespielte Kader ist sicherlich ein gutes Omen für den OTSV. Dennoch ist die Anzahl der verfügbaren Spieler im Vergleich zu anderen Mannschaften immer noch recht gering, sodass sich die Blau-Gelben trotz der guten Platzierung aus dem Vorjahr auch keinen allzu hohen Erwartungen hingeben wollen. „Wir haben das Zeug, gegen viele Mannschaften mitzuspielen. Dennoch geht es für uns wieder erst einmal darum, so früh wie möglich die Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln“, sagt Lehmann: „Ich sehe viele Teams auf einem ähnlichen Niveau.“

MTSV Hohenwestedt: Der MTSV zählt im spielerischen Bereich sicher zu den besten Teams der Liga. Luft nach oben besteht in der Defensivarbeit „Platz fünf bis neun ist schon unser Anspruch“, gibt Trainer Udo Kochasnki die Parole aus. Mit Falko Möller und Lars Baufeld sowie Torhüter Enno Beckmann stoßen Spieler dazu, die sofort Stammplatzambitionen hegen und das Niveau anheben. Auch die A-Jugendlichen Luca Ubben und Torge Falkenhagen haben in der Vorbereitung mit ihrer Schnelligkeit ihre Torgefahr angedeutet. Allerdings plagen Kochanski Personalprobleme, fallen doch die Stammkräfte Marcel Pinkert, Kjell Scherbath, Thies Kochanski und Henning Gieseler aus. „Wir müssen Stabilität in der Defensive an den Tag legen, um in Osterrönfeld etwas mitzunehmen. Auch kämpferisch wird uns der OTSV sicherlich alles abverlangen. Da müssen wir gegenhalten“, erwartet Kochanski ein umkämpftes Derby.

 

Zugänge: Falko Möller, Lars Baufeld (beide VfL Kellinghusen), Enno Beckmann (SV Wasbek), Jannis Brandt (TSV Aukrug), Luca Ubben, Torge Falkenhagen, Johannes Köpke, Erik Henne (alle eigene A-Jugend)
Abgänge: Thies Breiholz, Thorge Cordes (beide Grün-Weiß Todenbüttel), Hassan Fatah (Rojava Kiel)

Tor: Enno Beckmann, Tobias Hann, Jörg Mollenhauer
Abwehr: Lars Baufeldt , Momme Boye, Erk Henne, Marcel Pinkert, Henrik Schnoor, Clas Sievers, Marco Taedcke
Mittelfeld: Jannis Brandt, Ramon Busse, Christian Gieseler, Henning Gieseler, Johannes Köpke, Mathias Landt, Falko Möller, Jorit Rathje, Kjell Scherbarth, Tjark Sievers, Fenn-Ole Zauter
Angriff: Sebastian Barth, Torge Falkenhagen, Ferdinand Hummel, Thies Kochanski, Luca Ubben

 

Quelle: www.shz.de (Landeszeitung)